Katholische Pfarrei
St. Georg

Pfarrbrief Nr. 5 vom 05.03.2022


Pfarrbrief 14

Wer hilft mit beim Palmbuschenbinden ? 

Die Vorstandschaft des Frauenbundes lädt zu den Vorbereitungsarbeiten für das Palmbuschenbinden am Montag, den 7. März, ab 14.00 Uhr in den Clubraum ein. Konkret werden Schleifchen gebunden, Kreuzchen gedrahtet und Kreppröschen gewickelt. Gern kann auch Material zur Heimarbeit mit nach Hause genommen werden. Die Palmbuschen selbst werden am Montag, den 4. April, und Dienstag, den 5. April, jeweils ab 14.00 Uhr im Pfarrsaal gebastelt. Wir sind dankbar für jede Unterstützung und freuen uns über jede Frau, die mithilft. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Maria Paulus (Telefon 3 11 78), Elisabeth Meyer (Telefon 2 17 99) oder Annemarie Winkler (Telefon 1 35 88)



Pfarrbrief Nr. 4 vom 19.02.2022


Pfarrbrief 14

Unsere Frauen sind aktiv

Frauen aller Generationen bringen in den Frauenbund ihre Ideen und Anliegen ein, geben Impulse, gestalten den Verband mit und geben ihm ein Gesicht. Dinge zu bewegen erfordert vielfältiges Engagement, aber auch Lust auf gemeinsames Tun und Freude am gemeinsamen Glauben.
Nach vielen Monaten, die wir ohne gemeinsame Veranstaltungen und Treffen verbringen mussten, hoffen wir nun, dass unser neues, „vorsichtig“ geplantes Halbjahresprogramm von März bis Juli durchführbar sein wird. Die Faltblätter liegen an den Schriftenständen in unseren Kirchen auf. Wir freuen uns auf die Begegnung mit den Mitgliedern des KDFB, aber auch generell mit allen interessierten Frauen. Jede ist herzlich willkommen!

 



Pfarrbrief Nr. 3 vom 05.02.2022


Pfarrbrief 14

Was uns alle bewegt

Das Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising schlägt hohe Wellen. Es hat den ernsten Anschein, dass es das Schiff der Kirche zum Entern zu bringt. Selbst gläubige, kirchliche Menschen geraten ins Wanken, ja sogar Priester und – man mag es nicht glauben – sogar Bischöfe diskreditieren die Kirche als Ganze. Dass Ungeheuerliches, Unvorstellbares passiert ist, dass Sünden begangen worden sind, bestreitet niemand. Wer ein bisschen Mitgefühl hat, schämt sich für das Verbrechen derjenigen, die im Namen der Kirche aufgetreten sind.
Über die jüngsten Vorgänge, genauer gesagt über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI., hat der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster einen sehr lesenswerten, persönlichen Beitrag verfasst. Er lautet:
„Der Fehler, die Empörung und meine persönliche Wertschätzung“
Die ausgewogene Stellungnahme, die interessante Aspekte benennt, die in den Medien landauf landab keine Berücksichtigung finden, entdecken wir auf der Homepage des Bistums Regensburg unter dem Link: Der Passauer Bischof Stefan Oster über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI.| Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)