Katholische Pfarrei
St. Georg

Konzert zum Abschluss der Weihnachtszeit in St. Barbara

 

 

Der Altarraum in St. Barbara war fast zu klein für den Kinder- und Jugendchor St. Michaelpoppenricht, den Regina Probst leitete und Dominik Schrödl mit der Gitarre begleitete (beide links).
Bild: gf

Die Kirche war kalt, aber die Musik herzerwärmend. Den Abschluss der Weihnachtszeit feierten in der Kirche St. Barbara in Luitpoldhöhe viele Gruppen und Zuhörer, der Platz im Gotteshaus war äußerst knapp.

Der Glühwein und heiße Tee nach dem Weihnachtskonzert am Sonntag in der Kirche St. Barbara in Luitpoldhöhe war dringend notwendig, denn die zahlreichen Konzertbesucher waren ordentlich durchgefroren. Mit Blick in die volle Kirche St. Barbara erklärte Pfarrer Markus Brunner, dass mit dem heutigen Konzert, dem vierten mittlerweile, die Weihnachtszeit abgeschlossen sei. Von Jahr zu Jahr sei diese Konzertreihe immer beleibter geworden. "Da wird St. Barbara fast schon zu klein", so Brunner. Der Ortsteil Luitpoldhöhe gehöre einerseits zu Poppenricht und Traßlberg, andererseits aber auch zu Amberg und daher begrüßte er mit Bürgermeister Hermann Böhm und Martin Preuß gleich zwei Bürgermeister und als die wichtigsten Teilnehmer die Sänger und Musiker des heutigen Abends mit dem Posaunenchor Rosenberg-Poppenricht, dem Männergesangsverein Traßlberg und Umgebung, dem Barbara-Quartett, der Familie Hammer und dem Kinder- und Jugendchor St. Michael-Poppenricht sowie Jonas Jakob an der Orgel. Stimmgewaltig zeigte sich der Männergesangsverein, er ließ das Kirchenschiff erschallen und der Kinder- und Jugendchor bat um „Frieden für die Kinder“. Nicht üblich ist Beifall in einer Kirche, aber spontaner Applaus zeigte, dass das Programm des Weihnachtskonzerts den richtigen Nerv getroffen hat. Pfarrer Markus Brunner freute sich, dass Gesang und Musik die Menschen zusammenführe. Hier sind die Besucher in der vollen Kirche St. Barbara heute reichlich beschenkt worden. Am Kirchenvorplatz gab es im Anschluss heiße Getränke zum Aufwärmen.