Katholische Pfarrei
St. Georg

St. Georg feiert Patroziniumsfest

 

Kirche St.Georg Patrozinizm
Pünktlich zum Patroziniumsfest zeigte sich der Pfarrgarten von St. Georg bei strahlendem Sonnenschein von seiner besten Seite.
Bild: Stephan Weiß/exb


In St. Georg fand am Sonntag das traditionelle Patroziniumsfest statt. Für diesen Anlass hätte das Wetter nicht besser sein können. Die Gäste konnte ihren Kirchenpatron bei strahlendem Sonnenschein feiern. Auch in diesem Jahr fanden wieder überaus zahlreiche Besucher den Weg in das Pfarrzentrum am Malteserplatz. Nicht nur das hervorragende Wetter, sondern auch der gleichzeitig stattfindende Krüglmarkt und der verkaufsoffene Sonntag inklusive Entenrennen taten ihr Übriges und sorgten für einen von Beginn an stets gefüllten Pfarrgarten, in dem bis in den Abend gefeiert wurde. Der sehr gut besuchte Festgottesdienst um 10 Uhr wurde umrahmt von der Cäcilienmesse von Robert Führer und das Lied "Lobe den Herren meine Seele" von Andreas Hammerschmidt.
Die Sänger und Sängerinnen wurden von einem Streicherensemble und Sebastian Brandl an der Orgel begleitet. Die Gesamtleitung hatte Dieter Müller inne. Pfarrer Markus Brunner und Pfarrgemeinderatssprecher Michael Suttner zeigten sich erfreut über den zahlreichen Besuch des Patroziniumsfests. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmerten sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderates samt Helfern. Die Gäste ließen sich nicht nur Bratwürstel und Steaks gut schmecken, auch die "sauernen Bratwürstl" und die Salate waren heiß begehrt. Das Kuchenbuffet kam nicht nur beim einheimischen Publikum, sondern auch bei den zahlreichen auswärtigen Besuchern an. Für die kleinen Besucher gab es Kinderschminken. Außerdem konnten sie anlässlich des Patroziniums den heiligen Georg bei einer spannenden Geschichte, einer Bastelaktion und einem kleinen Spieleparcours einmal anders zu erleben. Renner bei den Besuchern als Mitbringsel waren der beliebte "Georgs-Geist" (ein Klarer) und das "Amberger Drachenblut" (ein Beerenlikör) sowie die Festschrift "im Fluss der Zeit".

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreuzweg durch die Stadt am Palmsonntag

 

Amberger Pfarreien beten gemeinsamen Kreuzweg

durch die Amberger Altstadt

von Andreas Ascherl

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Der gemeinsame Kreuzweg der Amberger Pfarreien zog von St. Georg

über die Seminargasse und den Viehmarkt zum Schrannenplatz, wo die

erste Station gebetet wurde.

 

Ministrantenwechsel in St. Georg in Amberg

 

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Bild: Pfarrei St. Georg/exb

Ehrungen, Verabschiedungen und Neuaufnahmen standen bei der Schar der Ministranten/St.Georg  an

Eine große Schar aktiver und ehemaliger Ministranten hielt Einzug in die Stadtpfarrkirche St. Georg. Der Grund war ein erfreulicher: Mit Elyas Aboumezrag, Charlotte und Leopold Fischer sowie Leni Hösl hatten sich vier junge Christen nach ihrer Erstkommunion entschieden, Teil der Ministrantengruppe zu werden. Zu Beginn der Messfeier wurde den Gottesdienstbesuchern anhand der einzelnen Buchstaben des Begriffs „Ministranten“ erläutert, was das Ministrantensein ausmacht: der Dienst in der Messe, Ausflüge unternehmen und Gemeinschaft erleben, die Teilnahme am Pfarrleben, das Nachdenken über Gott und die Welt. Nach dem Evangelium erhielten die neuen Ministranten zur Vervollständigung ihrer liturgischen Kleidung aus der Hand der Oberministranten den Kragen. Kaplan Johannes Spindler überreichte ihnen die gesegneten Plaketten.
An den Gottesdienst schloss sich der alljährliche Elternabend im Pfarrsaal an. Hierbei wurden Lars van Brakel, Johannes und Andreas Rupprecht sowie Alexandra Beck für ihren 10- und 15-jährigen Ministrantendienst geehrt. Julia Sailer, Laura Schüler und Rosa Sperl wurden aus dem Kreis der Messdiener verabschiedet. Theaterstücke, musikalische Beiträge und Geschicklichkeitswettbewerbe sorgten für Heiterkeit und gute Stimmung.

 

 

Konzert zum Abschluss der Weihnachtszeit in St. Barbara

 

 

Der Altarraum in St. Barbara war fast zu klein für den Kinder- und Jugendchor St. Michaelpoppenricht, den Regina Probst leitete und Dominik Schrödl mit der Gitarre begleitete (beide links).
Bild: gf

Die Kirche war kalt, aber die Musik herzerwärmend. Den Abschluss der Weihnachtszeit feierten in der Kirche St. Barbara in Luitpoldhöhe viele Gruppen und Zuhörer, der Platz im Gotteshaus war äußerst knapp.

Der Glühwein und heiße Tee nach dem Weihnachtskonzert am Sonntag in der Kirche St. Barbara in Luitpoldhöhe war dringend notwendig, denn die zahlreichen Konzertbesucher waren ordentlich durchgefroren. Mit Blick in die volle Kirche St. Barbara erklärte Pfarrer Markus Brunner, dass mit dem heutigen Konzert, dem vierten mittlerweile, die Weihnachtszeit abgeschlossen sei. Von Jahr zu Jahr sei diese Konzertreihe immer beleibter geworden. "Da wird St. Barbara fast schon zu klein", so Brunner. Der Ortsteil Luitpoldhöhe gehöre einerseits zu Poppenricht und Traßlberg, andererseits aber auch zu Amberg und daher begrüßte er mit Bürgermeister Hermann Böhm und Martin Preuß gleich zwei Bürgermeister und als die wichtigsten Teilnehmer die Sänger und Musiker des heutigen Abends mit dem Posaunenchor Rosenberg-Poppenricht, dem Männergesangsverein Traßlberg und Umgebung, dem Barbara-Quartett, der Familie Hammer und dem Kinder- und Jugendchor St. Michael-Poppenricht sowie Jonas Jakob an der Orgel. Stimmgewaltig zeigte sich der Männergesangsverein, er ließ das Kirchenschiff erschallen und der Kinder- und Jugendchor bat um „Frieden für die Kinder“. Nicht üblich ist Beifall in einer Kirche, aber spontaner Applaus zeigte, dass das Programm des Weihnachtskonzerts den richtigen Nerv getroffen hat. Pfarrer Markus Brunner freute sich, dass Gesang und Musik die Menschen zusammenführe. Hier sind die Besucher in der vollen Kirche St. Barbara heute reichlich beschenkt worden. Am Kirchenvorplatz gab es im Anschluss heiße Getränke zum Aufwärmen.