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Katholische Pfarrei
St.Georg

Abschied von Franziska Hausner


010-11-Gremien.jpeg.mediumAls engagierte Frau der Kirche mit einem fröhlichem und offenen Wesen, als geschätzte Mitarbeiterin im Pfarrteam mit großer Einsatzbereitschaft sowie einfach als herzlicher Mensch haben das Seelsorgeteam um Dekan Markus Brunner, die Teams und Gruppierungen/Verbände sowie die Gläubigen der Pfarrei St. Georg die Gemeindereferentin Franziska Hausner in den vergangenen drei Jahren erlebt und sie aufgrund dessen schätzen und lieben gelernt. Nun musste die Pfarrei einer traurigen Pflicht nachkommen und die pastorale Mitarbeiterin verabschieden. Hausner tritt ab September eine neue Stelle in Altenstadt an der Waldnaab an.

Beim Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Georg griff Stadtpfarrer Markus Brunner in seiner Predigt die Bitte von König Salomo aus der Lesung um ein hörendes Herz auf. Bezogen auf die scheidende Gemeindereferentin meinte er: „Franziska Hausner hat in den drei Jahren ihres Wirkens stets das Ohr bei den Menschen gehabt und ihren Dienst mit viel Herz und großem Engagement verrichtet.“ Als sie im Jahr 2011 in der Pfarrei angefangen habe, sei mit ihr nicht nur jemand Neues, sondern auch etwas Neues gekommen, erinnerte der Geistliche. „Denn sie brachte die wesentlichen Eigenschaften Aufgeschlossenheit, Kollegialität und Ehrlichkeit neben einer beherzten Einsatzbereitschaft für die Menschen mit, sodass es nicht verwundert, dass sie innerhalb von kurzer Zeit die Herzen der Georgianer erobert hat“, machte Dekan Brunner bewusst, der ebenso wie die gesamte Pfarrfamilie den Weggang der geschätzten Mitarbeiterin sehr bedauerte. Als Dank überreichte er ein Bild von der Stadtpfarrkirche St. Georg und dem Pfarrzentrum.

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Goldenes Priesterjubiläum BGR Erwin Strempel


ads priesterjubiläum 4aAmberg. (ads) „50 Jahre spielt BGR Ruhestandsgeistlicher Pfarrer Erwin Strempel auf dem ‚Spielfeld der Kirche’ in allen Ligen und war im Einsatz in allen Altersklassen, was allemal Anlass genug ist, den sportlichen Einsatz in der Mannschaft Gottes des Priesters und Seelsorgers zu feiern“, erwies Dekan Markus Brunner BGR Erwin Strempel zum 50-jährigen Priesterjubiläum in der Fußballsprache alle Ehre. Er machte bewusst, dass Pfarrer Strempel 50 Jahre zum Lob Gottes und zu dessen Ehre im Einsatz gewesen sei. Gleichzeitig erwähnte er den Abitur jahrgang 1959 des Erasmus-Gymnasiums, der mit dieser Messe das Gedenken an die Verstor benen dieses Jahrgangs beging.

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Nachprimiz Dr. Thomas Hösl


ads nachprimiz1Amberg. (ads) „Mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht“. Diesen Vers aus dem Matthäusevangelium hat sich Dr. Thomas Hösl zum Primizspruch und damit zum Leitspruch für sein Wirken als Priester und Seelsorger gewählt. Als ehemaliger Praktikant der Pfarrei St. Georg feierte er mit den Georgianern seine Nachprimiz im Rahmen des Pfarrfestes. Dekan Markus Brunner konnte zum Festgottesdienst eine große Schar an Gläubigen im gut besetzten Kirchenschiff begrüßen. Er bezeichnete die Nachprimiz von Dr. Thomas Hösl als „kleines Erntedankfest“ der Pfarrei, in der er seine ersten Schritte als angehender Seelsorger und Priester gemacht hätte. Dekan Brunner betonte, dass der gute Besuch des Festgottesdienstes die Verbundenheit der Pfarrfamilie St. Georg mit ihren ehemaligen Praktikanten zeige.

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Patrozinium in Lengenlohe


ads lengenlohe1Lengenlohe. (ads) Dem Regen zum Trotz stellten die Lengenloher Zelte auf und feierten ungetrübt nach guter Tradition ihr Patroziniumsfest der Herz-Jesu-Kapelle mit Festmesse unter dem Zeltdächern. Die gebührende musikalische Umrahmung übernahm in bewährter Weise die Blaskapelle Ammerthal. Die weltliche Feier im idyllischen Michl-Garten schloss sich an.

Dicht gedrängt saßen die Gläubigen auf den Bankreihen vor der Herz-Jesu-Kapelle im Michl-Garten unter den Zeltdächern, so dass Dekan Markus Brunner vom überdachten Freialtar aus trotz Regens eine große Schar an Gläubigen begrüßen konnte. In seiner Predigt zeigte der Geistliche anhand des Liedes „Auf zum Schwur mit Herz und Mund, hebt die Hand zum heilgen Bund!“ zunächst die Herkunft und Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung auf. Er betonte: „In diesem Lied sind drei Sinne angesprochen, in denen die Liebe, die Gott uns gegeben hat, erkennbar wird: Herz, Mund, Hand.“ Das Herz an sich sei laut Dekan Brunner das Symbol dafür, dass Gott sich uns geoffenbart hat in seinem Sohn.

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MMC Amberg unter neuer Führung


ads mmc unter neuer fuehrungDreizehn Jahre hatte Artur Wiesnet das Ehrenamt des Präfekten der gesamten Marianischen Männerkongregation Amberg mit viel Herzblut und Engagement bekleidet, nun legte er im Beisein des Marianischen Rats aufgrund seines Alters und aus gesundheitlichen Gründen sein Ehrenamt nieder. Zum Dank für seinen Einsatz für die Marianische Männerkongregation Amberg wurde ihm der Titel Ehren-Präfekt verliehen.

Dekan und Stadtpfarrer der Pfarrei St. Georg Markus Brunner würdigte in seinem Amt als Zentralpräses der Marianischen Männer­kongregation in einer Laudatio die langjährige Amtszeit von Artur Wiesnet als Präfekt der gesamten Marianischen Männerkongregation. Er bestätigte Artur Wiesnet stets eine harmonische und zielgerichtete Arbeit. Dieser hätte nicht nur sämtliche Jahrestermine der Marianischen Männerkongregation Amberg wahrgenommen, sondern hätte auch bei verschiedenen Gelegenheiten die Filialen sowie die auswärtigen Konferenzen besucht. Zentralpräses Brunner betonte: „Artur Wiesnet diente der Sache vorbildlich, war fleißig und verlässlich und daher auch effektiv. Er gab der Männerkongregation ein Gesicht“. Zum Dank für seinen jahrelangen Ein satz für die Marianische Männerkongregation wurde dem scheidenden Präfekten der Titel Ehren-Präfekt verliehen. Dazu übereichten Stadtpfarrer Brunner und Präfekt Koller Artur Wiesnet eine Ehrenurkunde sowie als Geschenk eine geschnitzte Patrona Bavarie. Artur Wiesnet sprach nach kurzen Dankesworten noch einen Wunsch aus: „Möge das Rosenkranzgebet wieder mehr Gel tung finden“.

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